Viren & Bakterien rechtzeitig abblocken

Viren und Bakterien. Wir sehen sie zwar nicht, aber sie schwirren gerade jetzt wieder verstärkt um einen herum. Wie wäre es, den Körper einfach mit einem Schutzschild auszustatten, an dem Viren und Bakterien nicht so leicht vorbeikommen?

Es gibt über 200 Erkältungsviren, pro Saison mindestens einen Grippevirus und im Zuge der Globalisierung mitunter auch exotische Viren aus fernen Ländern, von denen man als Nichtmediziner vorher höchstwahrscheinlich noch nie gehört hat. Und leider ist es so, dass die Viren sich in ihrer äußeren Form auch immer wieder leicht verändern. Deshalb vermag das Immunsystem in ihnen auch keinen alten Bekannten zu erkennen und wird immer wieder aufs Neue herausgefordert. Am besten ist es deshalb, wenn die Übeltäter über die Schleimhäute von Mund und Rachen erst gar nicht in den Körper gelangen. Damit dies gelingt und die Atemwege gesund bleiben, sollte man seinen Schleimhäuten in der Erkältungszeit besondere Aufmerksamkeit schenken.

Wichtig ist, viel zu trinken und bei geheizten Räumen dafür zu sorgen, dass die Raumluft nicht zu trocken wird. Auch das Lutschen von Halsbonbons kann eine wirksame Unterstützung sein. Doch Halsbonbons sind nicht gleich Halsbonbons. Normale Halsbonbons können die Schleimhäute meistens nur befeuchten. Wesentlich effektiver sind die, die mit ihren speziellen Wirkstoffen die Schleimhäute gleichzeitig mit einer Schutzbarriere ausstatten.

Cistus creticus und Holunder: Ein Dreamteam für gesunde Schleimhäute

Empfehlenswert sind dafür Lutschpastillen mit Polyphenolen aus den Pflanzenextrakten von Cistus creticus und Holunderbeeren (Medizinprodukt). Gemeinsam bilden sie einen Schutzfilm, der sich gleichmäßig über die Mund- und Rachenschleimhaut legt. Auf diese Weise lassen sich Viren und Bakterien abblocken, bevor sie in die Körperzellen eindringen können. Da es sich um ein rein physikalisches Wirkprinzip handelt, gibt es keine Resistenzbildung. Im Idealfall wendet man die Lutschpastillen schon zur Vorbeugung an, wenn um einen herum alles hustet und schnieft und das Risiko einen Infekt zu bekommen besonders hoch ist. Sinn macht die Anwendung aber auch dann noch, wenn man bereits ein erstes Kratzen im Hals verspürt und eine Erkältung sich anbahnt.

Cistus creticus ist ein immergrüner Strauch, der im Mittelmeerraum beheimatet ist und wertvolle Polyphenole enthält. Diese bilden gemeinsam mit den sekundären Pflanzenstoffen des Holunders eine physikalische Schutzbarriere auf der Rachenschleimhaut. Auf diese Weise können Viren und Bakterien bereits von außen abgeblockt werden

So lässt sich oftmals noch verhindern, dass weitere Viren und Bakterien in den Körper gelangen und die Atemwege in Mitleidenschaft gezogen werden. Wichtig ist, dass der Schutzfilm durch erneutes Lutschen in regelmäßigen Abständen aufgefrischt wird. Damit man das nicht vergisst, sollte man die  Lutschtabletten am besten immer dabei haben. Im Büro in der Schreibtischschublade, im Auto im Handschuhfach und unterwegs in der Hand- oder Manteltasche. Erwachsene sollten 3 bis 6 Mal täglich ihr Schutzschild mit einer Lutschtablette auffrischen.

Auch für Kinder ab 6 Jahren geeignet

Wer schulpflichtige Kinder zu Hause hat, weiß, dass sie sich besonders leicht anstecken. Denn Kinder sind ständig mit anderen Kindern in Kontakt und treffen im Klassenzimmer oft auf Mitschüler, die nicht hundertprozentig gesund sind und trotzdem in die Schule gehen, damit sie nichts verpassen. Lutschtabletten mit Cistus creticus und Holunder können auch hier im Idealfall helfen, die eine oder andere Erkältung zu verhindern.

Erfahrungsmäßig kommen die Lutschtabletten bei Kindern und Jugendlichen meist recht gut an. Sie schmecken nicht nach Medizin, sondern schön fruchtig und frisch. Und da sie ohne Zucker sind, freuen sich auch die Zähne darüber.

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