Ballaststoff der neuen Generation

Wer sich bislang mit der Aufnahme von Ballaststoffen schwer getan hat, kann sich freuen. Jetzt gibt es einen Ballaststoff, der ausgezeichnet verträglich und absolut bequem in der Anwendung ist. Er wird aus dem Innern des Maiskorns gewonnen – ohne Gentechnik.

Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt eine Aufnahme von mindestens 30 g Ballaststoffen täglich. Doch die wenigsten Frauen und Männer hierzulande erreichen diese Menge. Schuld daran sind nicht nur die Ernährungsgewohnheiten. Viele Menschen haben die Erfahrung gemacht oder zumindest das Gefühl, dass sie ballaststoffreiche Lebensmittel nicht so gut vertragen und davon z.B. unangenehme Blähungen bekommen. Vor allem bei Ballaststoffen wie Flohsamenschalen oder Leinsamen stören sich viele auch an der Handhabung. Deshalb wurde bei der Entwicklung des neuen Ballaststoffs großer Wert darauf gelegt, dass er bei aller Pflanzlichkeit auch gut verträglich und einfach anzuwenden ist.

In nur 50 ml – kein Nachtrinken

Bei nahezu allen herkömmlichen Ballaststoffen ist es unabdingbar, dass man für die Zubereitung mind. 200 ml Flüssigkeit verwendet und sowohl direkt nach der Anwendung als auch über den Tag verteilt viel trinkt. Tut man das nicht, können quellende Ballaststoffe wie Weizenkleie, Flohsamen und Leinsamen sogar das Gegenteil bewirken von dem, was man eigentlich bezwecken will. Bei dem neuen Ballaststoff dagegen sind für die Zubereitung einer Portion nur ca. 50 ml Wasser notwendig. Da er keine quellende Wirkung hat, ist auch ein Nachtrinken und eine zusätzliche Flüssigkeitszufuhr über den Tag verteilt nicht erforderlich. Trinken generell bleibt natürlich trotzdem wichtig. Denn ob mit oder ohne Ballaststoffe – jeder Mensch sollte auf ein Trinkpensum von 1 bis 1.5 Liter am Tag kommen.

Löst sich komplett auf

Ballaststoffe, die im Joghurt wie Sägespäne aussehen oder sich selbst dann nicht ganz auflösen, wenn sie als löslich deklariert sind? Es geht auch anders. Wird der neu entwickelte Ballaststoff in Getränke und Speisen eingerührt, löst er sich tatsächlich vollständig auf und wird unsichtbar. Nichts stört die Optik, nichts schwimmt im Glas herum. Auch die Konsistenz von Getränken und Speisen wird von dem neuen Ballaststoff nicht beeinflusst. Da er keinen Eigengeschmack hat, kann er in süße und herzhafte Speisen eingerührt werden. Auch zum Backen ist das Ballaststoff-Pulver geeignet. Der Teig für Brot, Kuchen, Waffel, Cookies oder Pfannkuchen lässt sich auf diese Weise ganz einfach mit Ballaststoffen anreichern.

Leicht zu dosieren

Im hektischen Alltag fällt es oft schwer, immer an eine regelmäßige Anwendung zu denken. Doch auch hier ist man mit dem neuen Ballaststoff klar im Vorteil. Denn man braucht keine großen Mengen, schon 1 bis 2 Anwendungen täglich mit jeweils 5 g sind in vielen Fällen bereits ausreichend. Wer häufig unterwegs ist, wird vermutlich die praktischen Portionssticks zu schätzen wissen. Darin sind die empfohlenen 5 Gramm schon fertig dosiert verpackt. Die Sticks erlauben eine eine diskrete Anwendung, passen in jedes Handgepäck und sind immer griffbereit, wenn man sie braucht. Perfekt auch auf Reisen und im Urlaub, wenn man durch das lange Sitzen bei der Anreise, die fremde Umgebung und das ungewohnte Essen erst mal Probleme mit der Verdauung hat. Ein Gewöhnungseffekt tritt nicht ein, was bedeutet: Man kann den neuen Ballaststoff so lange anwenden, wie man möchte. Für zuhause gibt es das Ballaststoff-Pulver auch ganz klassisch in der Dose.

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