Mehr Energie fürs neue Jahr

Gesünder essen, auf ausreichend Vitamine achten, mehr Bewegung, weniger Stress. Bei allem, was Sie sich fürs neue Jahr vorgenommen haben - gehen Sie es entspannt und in kleinen Etappen an. Denn jede noch so kleine geschaffte Einheit fühlt sich gut an. Und gibt Ihnen mehr Energie für neue Taten.

Ohne Hektik in den Tag starten

Wie der Morgen, so der Tag. Lieber den Wecker etwas früher stellen, sich ausgiebig noch ein paar Minuten im Bett strecken und in Ruhe frühstücken. Ein Müsli ist schnell zubereitet, für zusätzliche wichtige Vitamine, Mineralstoffe, Proteine & Co z.B. einfach ein paar Löffel Dr. Kleinschrod´s Superfood Mix drüberstreuen. Wer sich morgens zu lange mit der Kleiderfrage aufhält, am besten schon abends das Outfit für den nächsten Tag zurechtlegen.

Den Kreislauf stärken

Es braucht anfangs Überwindung, aber wenn Sie es wirklich durchziehen, können Sie stolz auf sich sein. Beginnen Sie jeden Morgen mit einer Wechseldusche. Zuerst am ganzen Körper warm bis heiß duschen. Dann das Wasser auf kalt stellen und ausgehend vom Knöchel rechts außen bis Hüfte abduschen. Nun von dort auf die Innenseite des Oberschenkels wechseln und wieder zurück zum Fuß strahlen. Anschließend am linken Bein entsprechend durchführen. Jetzt sind die Arme an der Reihe: Am rechten Handrücken beginnen und bis zur Schulter strahlen, und an der Achsel am Innenarm entlang wieder bis zur Handfläche kühlen. Dann die erste Runde mit einer warmen Dusche beenden und alles nochmal wiederholen.

Tageslicht gegen den Winterblues

Der Körper braucht Tageslicht, um das Wohlfühl-Hormon Serotonin zu bilden. Nutzen Sie die Mittagspause, den Weg zum Supermarkt, zur nächsten Haltestelle und natürlich das Wochenende, um möglichst viel Tageslicht zu tanken - auch wenn der Himmel grau ist. Selbst an bedeckten Wintertagen liegt die Beleuchtungsstärke draußen noch bei bis zu 5000 Lux, in geschlossenen Räumen sind es nur 300-500. Zwar reicht das Sonnenlicht an Wintertagen für die körpereigene Vitamin-D-Produktion in der Regel aus, aber hier lässt sich mit einer geeigneten Vitamin-D-Nahrungsergänzung gut für Ausgleich sorgen.

Auch an Vitamin B12 denken

Vitamin B12 ist ein lebensnotwendiger Nährstoff und trägt unter anderem zu einem gesunden Energiestoffwechsel bei. Bei älteren Menschen kann der Körper Vitamin B12 nicht mehr so gut aufnehmen, deshalb ist hier bei einer B12-Nahrungsergänzung eine hohe Dosierung sinnvoll. Wer sich vegan oder vegetarisch ernährt, nimmt häufig zu wenig Vitamin B12 über die Nahrung auf – denn das Vitamin ist vorwiegend in tierischen Lebensmitteln enthalten.

Bewegte Pausen einlegen

Die Weihnachtsurlaub ist vorbei und es geht wieder zurück ins Büro oder das heimische Home Office? Dann fangen Sie direkt am ersten Arbeitstag damit an, mindestens dreimal pro Stunde aufzustehen und ein paar Schritte zu gehen. Allein das schon verbessert die Beweglichkeit, Konzentration und lockert verspannte Muskeln.

Stress wegatmen mit 4711

Im Alltag atmen wir oft flach und oberflächlich, fühlen uns energielos oder bekommen Kopfschmerzen, weil der Körper nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Gerade dann kann tiefes Luftholen wieder entspannen und neue Energie schenken. Ein guter Einstieg in die Kunst des Atmens ist die Atemübung 4711, weil sie besonders einfach und leicht zu merken ist: Setzen Sie sich entspannt und aufrecht hin. Atmen Sie 4 Sekunden ein und 7 aus. Das Ganze wiederholen Sie 11 Mal.

Viel Wasser trinken

Hört sich vielleicht banal an, kann aber tatsächlich über so manches Nachmittagstief hinweghelfen. Die regelmäßige Zufuhr von Getränken ohne Kalorien sorgt dafür, dass die Stoffwechselvorgänge optimal funktionieren und mehr Nährstoffe in die Zellen transportiert werden. Also am besten immer und überall eine Wasserflasche dabeihaben und ein großes Glas auf den Schreibtisch stellen. Wem Wasser allein zu langweilig ist, der kann es mit frischen Gurkenscheiben, Zitrone, gefrorenen Beeren aus dem Eisfach oder Minze aufpeppen – ganz ohne Zucker.

Einfach mal wieder singen

Ob beim Autofahren, beim Gemüse schnippeln, beim Kleiderschrank ausmisten oder beim morgendlichen Zurechtmachen im Bad – Lieblingssongs laut aufdrehen und mitsingen. Denn singen sorgt genauso wie Lachen für den ultimativen Energieschub und stimmt rundum fröhlich. Noch mehr Spaß macht es, wenn man tatsächlich nicht nur den Refrain kennt, sondern den ganzen Text. Zum Glück gibt es heutzutage im Internet ausreichend Möglichkeiten, die fehlenden Zeilen zu recherchieren. Und einmal gelernt und mitgesungen bleiben Sie garantiert im Gedächtnis.

Kraftorte zum Nachspüren und Vorfreuen

Bestimmt waren auch Sie schon an Orten, an denen Sie sich ganz besonders wohl gefühlt und eine tiefe Verbundenheit mit der Natur gespürt haben. Manchmal reicht es schon, wenn man sich diesen Ort vorstellt, und seine ganze Aufmerksamkeit für einige Minuten auf ihn lenkt. Falls Sie schon lange nicht mehr an einem Kraftort waren und neugierig auf neue Eindrücke sind - unter www.kraftort.org gibt es tolle Inspirationen.

Sich auf den Schlaf einstimmen

Ein warmes Fußbad, eine Tasse Tee, ein schöner Bildband, eine heimelig schimmernde Salzlampe neben dem Bett, der Duft von Lavendel- oder Zirbenöl auf dem frisch gewaschenen Kopfkissen aus Seide – bringen Sie sich mit Ihrem ganz persönlichen Entspannungsritual in den Schlafmodus. Dauert das Einschlafen dennoch zu lange, probieren Sie es doch mal mit Melatonin. Studien haben gezeigt, dass der Schlafbotenstoff helfen kann, die Einschlafzeit verkürzen.

Jeden Abend Glücksmomente sammeln

Auch das könnte Teil Ihres Einschlafrituals werden: Legen Sie ein kleines Büchlein und einen Stift neben das Bett. Schreiben Sie darin jeden Abend drei Dinge auf, die an diesem Tag gut gelaufen sind – und erklären Sie sich selbst kurz, warum Sie das so empfinden. Denn Glück liegt oft in den kleinen Dingen, und Dankbarkeit zu zelebrieren kann wunderbar bereichernd und entspannend sein.

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