Ampulle klassisch oder in der Pipettenflasche?

Ampullen haben die höchste Konzentration an Wirkstoffen und sind effektive Schönmacher und SOS-Problemlöser zugleich. Mit der Anwendung einer Ampulle erreicht man ein schnelles Ergebnis in kurzer Zeit. Ampullen sind sehr ergiebig, schon wenige Tropfen reichen.

Ampullen wurden ursprünglich nur im medizinischen Bereich eingesetzt, um Lösungen steril zu verpacken. Doch auch bei den kosmetischen Ampullen sind die sogenannten Brechampullen immer noch die am häufigsten vorkommende Verpackungsform. Sie sind zum Beispiel mit einem in Glas geritzten Brech-Ring versehen oder mit einer anderen markierten Sollbruchstelle ausgerüstet. Trotzdem sollte man bei Öffnen vorsichtig sein und zum Abbrechen z.B. ein Kosmetiktuch verwenden. Das klassische Ampullenfläschchen zum Aufbrechen ist grundsätzlich für die einmalige Anwendung angelegt.

Wem die in der Ampulle enthaltene Menge zu viel ist, für den gibt es seit einiger Zeit eine sehr gute Alternative: Ampullen in der Pipettenflasche. Diese kann man ganz einfach aufdrehen, die Ampullenflüssigkeit mithilfe der Pipette exakt dosieren und den verbleibenden Inhalt wieder hygienisch verschließen. Wird die Ampulle kurmäßig jeden Abend verwendet, reicht der Inhalt der Pipettenflasche in der Regel für 7 Tage.

Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Januar Februar März April Kann Juni Juli August September Oktober November Dezember