8 Hyaluron-Arten in drei Beauty-Specials – Ein Fest für die Haut!
8 unterschiedliche Hyaluron-Arten, die in verschiedenen Hauttiefen wirken. Kombiniert einmal mit Pflanzen-Botox1, dann mit einem wissenschaftlich geprüften Ayurveda-Extrakt speziell für die Nacht und – ganz neu – mit 200-fach konzentriertem Aloe Vera. Genau das macht die Spezialgels von Hyaluron-X-Effekt zu einem besonderen Fest für die Haut. Nicht nur zur Weihnachtszeit.
Alle Gels von Hyaluron-X-Effekt polstern die Haut von innen auf, spenden intensiv Feuchtigkeit und sorgen in Verbindung mit der gewohnten Tages- und Nachtpflege für den begehrten Glow. Zusätzlich zu den sich
gegenseitig ergänzenden 8 Hyaluron-Arten sind noch 2 Hydro-Booster enthalten, die als eine Art Wirkungsverstärker fungieren. Sie speichern zusätzlich Feuchtigkeit und regen die hauteigene Hyaluronproduktion an.
Studien zur Wirksamkeit von Hyaluron-Arten unterschiedlicher Molekülgrößen (gemessen in kDA) konnten zeigen, dass sich diese insbesondere in ihrer Langzeitwirkung optimal ergänzen können. Beispiel Hautfeuchtigkeit: Hier waren nach 30 Tagen alle Hyaluron-Arten in etwa gleich wirksam. Nach 60 Tagen zeigten sich jedoch deutliche Unterschiede, wobei die kleinsten Moleküle mit 50 kDa den größten Effekt hatten. In der Langzeitwirkung am zweitbesten schnitten nicht die nächstkleineren Hyaluronmoleküle mit 130 kDA ab, sondern die Moleküle mit einer Größe von 300 kDA.
8 Hyaluron-Arten plus Pflanzen-Botox1
Bei dem Alsiroyal® Hyaluron X-Effekt Spilanthol Gel wurden die 8 verschiedenen Hyaluron-Arten und 2 Hydro-Booster mit dem Pflanzen-Botox Spilanthol kombiniert. Dadurch wirkt es zugleich gegen Mimikfältchen, die im Gegensatz zu statischen Falten durch direkte Muskelkontraktionen verursacht werden. Denn das Pflanzen-Botox Spilanthol beruhigt sanft die Nervenzellen und löst muskulär bedingte Hautverspannungen. Der Grund, warum sich das Entwicklungsteam bei Spilanthol bewusst für eine höhere Dosierung entschieden hat: In einer In-vitro-Studie2 trat die muskelrelaxierende Wirkung mit der höheren Konzentration deutlich schneller ein, auch hielt sie länger an.
8 Hyaluron-Arten plus
Detox und Repair für die Nacht
Schönheitsschlaf mit wissenschaftlichem Anspruch: Das speziell für die Nacht konzipierte Gel kombiniert 8 verschiedene Hyaluron-Arten und 2 Hydro-Booster mit einem Extrakt aus Tephrosia purpurea. Die Pflanze hat im Ayurveda sowie bei der indigenen Bevölkerung Hawaiis und Französisch-Polynesiens eine lange Tradition. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass ein spezieller Extrakt aus den Samen der Tephrosia purpurea helfen kann, das Gleichgewicht der Haut wieder herzustellen. In vitro durchgeführte Analysen3 an den Keratinozyten (Zellen der Epidermis) bestätigen eine signifikante Aktivierung der Bildungsprozesse von stressregulierenden Enzymen und solchen, die eine entgiftende und antioxidative Wirkung haben.
8 Hyaluron-Arten plus
Aloe 200-fach konzentriert
Minusgrade draußen, trockene Heizungsluft drinnen – jetzt in den Wintermonaten kann die Haut gar nicht genug Feuchtigkeit bekommen. Das für ihre intensiv feuchtigkeitsspendende Wirkung bekannte Aloe Vera ist in dieser Hinsicht die perfekte Ergänzung zu den 8 Hyaluron-Arten und 2 Hydro-Boostern. Auch sonst steckt die Wunderpflanze aus der Wüste voller gesunder Wirkstoffe und wertvoller Eigenschaften für die Haut. Sie kann Spannungsgefühle und Irritationen mildern, hautberuhigend wirken sowie die Zellerneuerung anregen. Das Aloe Vera, das im neuen Alsiroyal® Hyaluron X-Effekt Aloe Vera 200 Gel eingesetzt wird, hat im Konzentrat eine 200-mal höhere Wirkstoffdichte als frisches Blattgel. In einer In-vitro-Studie speziell zur zellerneuernden Wirkung von Aloe Vera hat sich gezeigt, dass mit steigender Dosierung die Wirksamkeit signifikant zunimmt.
Bei aller Wissenschaftlichkeit hat für Alsiroyal® die Natur einen hohen Stellenwert. Alle Produkte erfüllen die strengen Kriterien für echte Naturkosmetik und sind mit dem Natrue-Siegel zertifiziert.
1 Der Markenname Botox ist beispielhaft für Produkte genannte, die Botuliniumtoxin enthalten
2 Studienbericht HEV04CC1113, 2004.
3 Palbag et al. Chin J Nat Med 2014;12(1):1-7.